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Hexen Initiations Ritual Sorciere Initiation

Hexen Initiationsritual Sorciere Initiation

Hexen-Initiations-Ritual

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Die Hexeneinweihung. Die Einweihung in den Hexenkult stellt zugleich eine Aufnahme in den einweihenden Coven dar. Grundsätzlich gilt, daß jede angehende Hexe, sofern sie nicht aus einer authentischen Hexenfamilie stammt, nur von einer anderen geweihten Hexe eingeweiht werden kann, in den meisten Traditionen auch nur von einer Hohepriesterin oder einem Hohepriester.

Die sogenannte Selbsteinweihung vor allem des Seax Wicca ist innerhalb des Kults sehr umstritten und soll hier nicht ausführlich behandelt werden. Sie setzt zudem eine Intensität der Erlebnisfähigkeit voraus, die vom Anfänger nur in den allerseltensten Fällen aufgebracht wird.

Vor der Einweihung werden die Kandidaten in der Regel einige Wochen in die Grundzüge des Hexenkults eingewiesen. Dabei wird zwar kein Geheimwissen des Covens preisgegeben, doch erfolgt die Vorbereitung immerhin so gründlich, daß es nach der Einweihung keine Ubergangsschwierigkeiten gibt. In dieser Vorbereitungszeit fertigen die Kandidaten auch ihre wichtigsten Hexenwaffen beziehungsweise ihr Ritualzubehör an: Athamen (ggfs. auch den weißen Dolch), Schwert, Kelch, Stab, Pentakel, Geißel, Robe, Räuchergefäß, und die Schale zum Mischen von Wasser und Salz. Diese Gerätschaften werden zur Einweihung mitgebracht. Außerdem suchen sich die Kandidaten vor der Einweihung ihren Hexennamen aus. Die Einweihung erfolgt gegengeschlechtlich: die Hohepriesterin weiht also männliche Kandidaten ein, der Hohepriester weibliche. Sie ist, wie alle anderen Riten auch, in das bereits geschilderte Grundritual emgebettet. Im folgenden Beispiel gehen wir von der Einweihung einer weiblichen Hexe aus.

Bei Einweihung eines Mannes ist entsprechend anders zu verfahren. Die Kandidatin wird aufgefordert, sich einer gründlichen Waschung zu unterziehen, um den Göttern in reinem Zustand gegenüber zu treten. Dann kniet sie nackt (oder nackt unter dem Ritualkleid) von Beginn der Zeremonie an vor dem Altar im Kreis. Die Hände sind ihr auf den Rücken gefesselt, mit den Füßen verbunden und so verzurrt, daß sie nicht aus eigener Kraft aufstehen kann. Zudem sind ihr die Augen verbunden. Auf dem Altar liegen, noch ungeweiht,ihre Ritualgerätschaften. Das Grundritual wird durchgeführt, bis die Götter gerufen worden sind. Nun berührt der Hohepriester die Kandidatin mit der Spitze des Schwerts an der linken Brust und fragt: »Oh du, die du an der Schwelle der gefürchteten Hüter des Alls stehst, hast du den Mut, den Ubergang zu wagen?

Er preßt die Spitze des Schwerts fester in die Haut der Kandidatin und fährt fort: Denn wahrlich, es ware besser, du stürztest dich in mein Schwert und stürbest, als es mit Furcht im Herzen zu versuchen.

Die darauf vorbereitete Kandidatin erwidert: Ich habe zwei vollkommen Paßworte: vollkommene Liebe und vollkommenes Vertrauen.

Der Hohepriester antwortet: Diese sind uns doppelt willkommen. Er fährt fort: Und ein drittes Paßwort will ich dir gewähren, das dich durch das schreckliche Tor führen wird. Er küßt die Kandidatin auf den Mund.

Nun stellt der Hohepriester der Kandidatin die zweite Frage der Einweihung: Bevor du den Eid der Einweihung ableistest, frage ich dich: Bist du bereit, die Prüfung der Reinigung zu erleiden? Die Kandidatin antwortet: Ich bin bereit. Nun erfolgt die Geißelung: Die Hohepriesterin schlägt die Kandidatin 7 Mal mit der Geißel,(Aber sanft) daraufhin schlägt der Hohepriester sie 14 Mal, und zum Abschluß schlägt die Hohepriesterin die Kandidatin erneut, und zwar 21 Mal, jeweils aufs Gesäß.(Auch diese Reihenfolge wird bei einem männlichen Kandidaten vertauscht.) Mit dem letzten Hieb stellt der Hohepriester die dritte Frage der Einweihung:

Du, die du die Prüfung der Reinigung bestanden hast, bist du nun bereit in diesem Leben zu schwören, daß du unserer Hexenkunst stets treu bleiben willst, deine Schwestern und Brüder zu beschützen und ihnen beizustehen, und wenn es dich das Leben kostete? Die Kandidatin erwidert: Ich bin bereit. Der Hohepriester löst die Fesseln der Kandidatin und nimmt mit dem Strick ihr Maß vom Scheitel bis zur Sohle. (Das überschüssige Stück wird abgeschnitten.) Dabei spricht er: So nehme ich, o (Hexenname), hiermit dein Maß.

Der Hohepriester behält das Maß in der Hand und spricht weiter: Nun sprich mir nach: Ich (Hexenname) schwöre feierlich und aus freiem Willen im Beisein der mächtigen Götter, daß ich die Geheimnisse der Kunst stets bewahren und niemals preisgeben werde, es denn einem dafür geeigneten Menschen.

Und ich schwöre all dies bei meinem Leben, wissend, daß mein Maß genommen wurde. Und mögen sich meine eigenen Waffen gegen mich richten, wenn ich in diesem Leben meinen Eid brechen sollte. (Anmerkung nur auf das jezige Leben schwoeren sonst wirkt sich das auch auf das naechste Leben ein) Die Kandidatin spricht den Eid satzweise nach.

Der Hohepriester nimmt sie am Arm und führt sie im Kreis umher, wobei er sie den Hütern der Wachtürme in den vier Himmelsrichtungen vorstellt, beginnend im Norden und fortfahrend im Uhrzeigersinn. Dabei spricht er: Höret, Ihr Herrscher der Wachtürme, daß (Hexenname der Eingeweihten) nun eine geweihte Priestern und Hexe ist. Schützt sie und erleuchtet ihren Weg.

Unterdessen können die anderen anwesenden Hexen (mit Ausnahme der Hohepriesterin) mit dem Kreistanz beginnen und das übliche Eko, Eko, Azarak« intonieren. Nun führt er die Kandidatin wieder zum Altar, wo er ihr die Augenbinde abnimmt und diese zusammen mit dem Maß auf den Altar legt. Der Kreistanz endet, sobald der Kraftkegel der Gruppenenergie hergestellt ist.

Als nächstes weiht die Hohepriesterin die Ritualgerätschaften (Waffen) der neuen Hexe. (Dies tut sie auch bei der Einweihung einer männlichen Hexe.) Sie überreicht ihr die Waffen und erläutert sie. Während der nun folgenden Feier werden die Speisen und Getränke gemeinsam verzehrt, und der Kandidatin werden die besonderen Regeln des Covens mitgeteilt und erklärt.

Die Worte der Wandlung werden nun dem Geweihten vorgetragen: Du, der du dich willig erklärt hast, einer der Unseren zu werden, höre, was dir zu wissen geboten ist. Ungewöhnlich ist unser Geschlecht, das aus Menschen und Göttern besteht. Aus derselben Wurzel schöpfen wir unsere Kraft, doch unterschiedlich ist ihre Macht von der unseren. Denn wir sind wie ein Nichts, aber die Götter existieren für immer. Wohl mag unser Geist an Größe dem ihren gleichen wohin es uns treibt bei Tag oder Nacht, ist uns unbekannt. Im Schicksalsbuch steht geschrieben, über alle Grenzen der Meere und der Erde sollen wir uns erheben, denn jenseits des Anbruchs der Nacht und des Himmels riesiger Weite erstreckt sich eine Herrlichkeit, weiche das Reich der Götter genannt wird. Und alle, die durch die Tore der Nacht und des Tages an jenen gesegneten Ort zwischen der Welt der Menschen und dem Reich der Herren der Äußeren Räume gelangen, wissen, daß all deine Mühen fehlschlagen werden, wenn keine Treue in deinem Herzen ist.

Vernimm nun das Gesetz: Daß du alle Dinge in der Natur lieben sollst und nicht zulassest, daß durch deiner Hände oder Gedanken Werk auch nur einer Person Schaden widerfahre; daß du deinem Pfad in Demut und im Sinne der Menschen und der Götter folgest, ferner sagt das Gesetz, daß du aus dem Leid lernen sollst, aus den langen Jahren und der Erhabenheit von Sinn und Ziel. Denn ein Weiser wird niemals altern. Sein Geist findet Nahrung im Leben unter der Sonne der Götter.

Und wenn im gemeinen Volk ein Verdacht aufsteigt, der sich gegen die Grundsätze deines Glaubens an die Götter richtet, so behalte dein Wissen in der Hauptsache für dich. Denn es ist eine große Gefahr, zu geben, was nicht zu verdauen ist.

Und wenn dann jemand daherkommt und sagt: „Du wissest nichts“ dann weißt du wahrhaftig, dass du dein Werk begonnen hast;

bedenke, wie die Schafe ihre Nahrung nicht zu dem Schäfer bringen, um zu zeigen, wieviel sie gefressen haben, sondern ihr Futter innerlich verdauen und äußerlich Wolle und Milch hervorbringen; so sollst du den Unwürdigen deine Grundsätze nicht zur Schau stellen, sondern ihre Wirkungen, die aus dir hervorbrechen wie Wolle und Milch.

Der Rest des Rituals folgt dem üblichen Lauf. Die Geißelung ist ein alter Reinigungsritus, mit dem die angehende Hexe vom Schmutz des Alltags und der Entfremdung von den Göttern befreit wird.

Sie sollte nicht zu sanft, aber auf keinen Fall zu heftig oder gar brutal durchgeführt werden. Der körperliche Schmerz war schon seit Urzeiten ein Mittel der Bewußtseinsveränderung und der Einweihung.

Das Lösen der Fesseln ist eine symbolische Befreiung der Hexe aus dem Zustand der Unwissenheit, die Nacktheit stellt die Unschuld dar, und das Lösen der Augenbinde ist die Erleuchtung durch das Licht, durch das Schauen der Gottheiten. Das Maß verbleibt traditionell im Besitz des Covens, wird gelegentlich aber auch nach der Zeremonie an die Neueingeweihten zurückgegeben. Zur »Nachbereitung« der Einweihung gehört es, daß die neue Hexe in der nun folgenden Zeit regelmäßig an den Esbats und Sabbaten des Covens teilnimmt, von ihren Brüdern und Schwester in die Hexenkunst eingewiesen wird und ihre magischen Fertigkeiten schult.

Weitere Möglichkeiten siehe Links: https://de.wikipedia.org/wiki/Wicca http://de.wikihow.com/Hexerei-ausüben Selbstinitiation. Unter den freifliegenden Hexen ist die Selbstinitiation sehr verbreitet und beliebt. zaunreiter mondschwester.net hexenpfad.de

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http://www.jahreskreisfeste.de


I m sorry for the grammar with google translate

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English Witches initiation ritual.

The Witches initiation ritual in witchcraft also represents a recording represents the initiating Coven. Basically, that every aspiring witch, unless it comes from an authentic witch family, can be opened only by another consecrated witch in most traditions only by a High Priestess or High Priest.

The so-called self-initiation especially the Seax Wicca is very controversial within the cult and should not be discussed in detail here. It also requires an intensity of experience ability which is applied from beginners only in the rarest cases.

Before the inauguration of the candidates are usually a few weeks in the Basic features of the witch cult admitted. It not a secret knowledge of the coven is abandoned, but the preparation is carried out at least as thorough, that there is no transition difficulties after the inauguration. In this preparation, the candidates finished their main weapons witches or their ritual accessories at: Athamen (possibly. Also the white dagger) Sword, chalice, wand, pentacle, scourge, Robe, Censer, and the bowl for mixing water and salt. This equipment will be brought to the inauguration. In addition, the candidate search before the inauguration of her witch name. The inauguration takes place opposite sex: So the High Priestess inaugurates male candidates, the High Priest female. It is, like all the other rituals also, emgebettet in the already described basic ritual. In the following example we expect to see the inauguration of a female witch.

When a man inauguration according to the contrary is. The candidate is asked to undergo a thorough washing, to the gods in the pure state to confront. Then she kneels naked on (or naked under the ritual dress) from the beginning of the ceremony before the altar in a circle. The hands are her tied behind their backs, connected to his feet and lashed that they can not stand up on their own. In addition, you are blindfolded. lying on the altar, still uninitiated, their ritual implements. The basic ritual is performed, have been to the gods created. Now the high priest touched the candidate with the tip of the sword on the left chest and asks: „Oh you who are standing on the threshold of the dreaded guardians of the universe, do you have the courage to take the transition?

He presses the tip of the sword fixed in the skin of the candidate and continues: For truly, it would be better if you stürztest you in my sword and be dead, than with fear to try the heart.

The on-prepared candidate replied: I have two completely passwords: perfect love and perfect trust.

The high priest answered: These are doubly welcome. He continues: And a third password I will grant unto thee which will guide you through the terrible goal. He kisses the candidate on the mouth.

Now is the high priest of the candidate, the second question of the inauguration: Before you ableistest the oath of initiation, I ask you: Are you willing to endure the test of cleaning? The candidate answers: I’m ready. Now flagellation takes place: The High Priestess suggests the candidate 7 times with the scourge, (but gently) then the high priest suggests it 14 times, and the conclusion suggests the High Priestess, the candidate again, this time 21 times, each on the buttocks. (Also, this order is reversed in a male candidate.) The final blow is the high priest the third question of the inauguration:

You that you have passed the test of cleaning, you are now ready to swear in this life that you want to remain true to our witchcraft always, to protect your brothers and sisters and help them, and if it cost you life? The candidate replied: I’m ready. The High Priest releases the shackles of candidate and takes the knitting their measure from head to toe. (The excess part is cut off.) He says: So I suppose, o (Witch name), hereby your degree.

The high priest retains the measure in hand and continues: Now I speak to: I (witch name) do solemnly swear and, out of free will in the presence of the mighty gods that I will always keep the secrets of the art and never reveal, it because a suitable for this people.

And I swear all of this in my life, knowing that my degree was taken. And be like my own weapons turn against me if I live in this should break my oath. (Note only on the life jezige swear otherwise acts the well to the next life a) The candidate speaks the oath by a set.

The high priest takes her arm and leads her around in a circle, where he imagines the guardians of the watchtowers in the four directions, starting from the north and proceeding clockwise. He says: Hear, you rulers of the watchtowers that (witches Name Initiates) Now a consecrated priests and witch. Protects them and lit their way.