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Beltane Ritual Walpurgisnacht Feuer

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Mondfest

Beltane 30 April bis 1. Mai (Walpurgisnacht)

-Ankunft des Sommers- -Initiation oder Erwachsenwerden, Erwartung- -Fliessende Energien und aufsteigende Kraefte in der Natur- -Identifizierung mit Energien in der Natur und harmonische Einstimmung zum Finden der eigenen Energie- -Hoehepunkt des Energiestroms- -Einheit von maennlich und weiblich- -Schaffung des neuen Lebens- -Fest der Geschlechtsreife- -Austoben aller Daemonen und Wintergeister, bevor sie verschwinden muessen- -Erlangen von Fruchtbarkeit und Reichtum durch ueberspringen des Feuers-

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Walpurgisnacht Beltane Deutsch Video Link:

Sorcières Beltane salutations Video Lien:

Beltane Saluto Iitalia Video Link:

Beltane Witches Greetings Video Link:

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Beltanefeuer Hexennacht

Am Kreuzweg weint die verlassene Maid, Sie weint um verlassene Liebe. Die klagt den fliegenden Wolken ihr Leid, Ruft Himmel und Hölle zu Hülfe. – Da stürmt es heran durch die finstere Nacht, Die Eiche zittert, die Fichte kracht, Es flattern so krächzend die Raben. Am Kreuzweg feiert der Böse sein Fest, Mit Sang und Klang und Reigen: Die Eule rafft sich vom heimlichen Nest Und lädt viel luftige Gäste. Die stürzen sich jach durch die Lüfte heran, Geschmückt mit Distel und Drachenzahn, Und grüßen den harrenden Meister.

Und über die Heide weit und breit Erschallt es im wilden Getümmel. »Wer bist du, du schöne, du lustige Maid? Juchheisa, Walpurgis ist kommen! Was zauderst du, Hexchen, komm, springe mit ein, Sollst heute des Meisters Liebste sein, Du schöne, du lustige Dirne!«

Der Nachtwind peitscht die tolle Schar Im Kreis um die weinende Dirne, Da packt sie der Meister am goldenen Haar Und schwingt sie im sausenden Reigen, Und wie im Zwielicht der Auerhahn schreit, Da hat der Teufel die Dirne gefreit Und hat sie nimmer gelassen.

Quelle: Theodor Storm hexennacht

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Diese „Ureinwohner“

des Harzes feierten an diesem Tag ein, mit diversen Opfern einhergehendes, Frühlingsfest als Freude über das Ende des Winters, sowie Wotans Hochzeit (oberster Germanengott). Dabei wurden auch böse Geister vertrieben, was durch Verkleidungen mit Masken, Schüssen und Feuer geschehen sollte. Im Rahmen der Christianisierung vor etwas mehr als 1000 Jahren wurden Namen und Inhalt dieses heidnischen Spektakels formal der neuen Zeit angepaßt. Doch wer Augen hat um zu sehen, und Ohren um zu hören, der muß erkennen, daß die Walpurgisnacht auch heute alles andere als ein christliches Fest ist.

wikipedia.org/wiki/Walpurgisnacht wikipedia.org/wiki/Beltane

Faun Walpurgisnacht

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Ein Video aus der SEMMEL Concerts Mediathek.

Moderne Hexen Heute. Auszug aus dem Manuskript:

Minerva und Mareike sind zwei Hexen von – ja, sind es Tausende oder Zehntausende in Deutschland? „hexen-heute“, „hexen-welt“, „hexen. org“, „hexen-forum“, „hexen-online“ und-und-und: Gibt man im Internet das Stichwort „Hexe“ ein, wird man binnen 0,09 Sekunden mit knapp zwei Millionen Einträgen beschert. Oder auch „erschlagen“ – je nachdem, wie man’s nimmt. Darunter sind heiße Hexentipps für die Karrierefrau ab 40 ebenso wie unzählige Anleitungen für magische Rituale, allen voran den „Liebeszauber“. Hexen haben also Konjunktur, aber wie viele es gibt, weiß niemand zu sagen, nicht einmal die sonst in neuheidnischen Angelegenheiten so gut informierte Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin. Walpurgisnacht.

Von welchen „alten keltogermanischen Kulthandlungen“ mag hier die Rede sein? Historiker, Archäologen und erst recht Religionswissenschaftler und Theologen bestreiten, dass es über Jahrhunderte, wenn nicht sogar Jahrtausende eine kontinuierliche Weitergabe von Wissen um die Kraft der Kräuter und Steine, um magische Rituale und Heilkunde gegeben hat. Eine solche Tradition sei quellenmäßig nicht zu belegen. Was ist dann aber vom Bericht des Tacitus über die germanische Seherin Veleda vom Stamm der Brukterer zu halten? Und was von der Tonscherbe aus dem 2. Jahrhundert nach Christus, die auf der ägyptischen Insel Elephantine gefunden wurde und auf der zu lesen ist: „Waluburg, Se[m]noni Sibylla“ – „Waluburg, Seherin aus dem Stamm der Semnonen.“ Die wiederum könnte nach der keltischen Fruchtbarkeits-göttin Walpurgis benannt worden sein, die im heutigen Belgien verehrt wurde.

Denn die Feste zu Ehren der Göttin sollen in der Nacht zum 1. Mai stattgefunden haben. Jedoch erging es Walpurgis nicht anders als Isis, Inanna, Aschera oder Artemis, die allesamt dämonisiert und zugunsten der Heiligen Jungfrau Maria aus dem Feld der Verehrung geschlagen wurden. An die Stelle der heidnischen Walpurgis trat die angelsächsische Adelige Walburga, die im 8. Jahrhundert als Missionshelferin des Bonifatius nach Germanien abberufen wurde. Nach ihrem Tod im Jahr 779 geriet sie zunächst in Vergessenheit. Als dann später ihre Gebeine umgebettet wurden, kam dies einer Heiligsprechung gleich. Der Tag, den die Kirche ihr als Festtag zuordnete, ist der 1. Mai. Walburga wurde als Pestpatronin ver-ehrt, aber auch als Schutzheilige der Wöchnerinnen und der Feldfrüchte. Vermutlich hat die Kirche das nicht ohne eine gewisse Berechnung so eingefädelt, denn sofern es welche gegeben hatte, waren die alten heidnischen Walpurgisbräuche nunmehr in christliche Bahnen gelenkt. Um ein Abweichen von diesen Bahnen zu verhindern, wurden mitunter Soldaten dazu abkommandiert, heidnische Kultplätze zu überwachen, damit dort nur ja kein Unfug getrieben werde. Das konnte zu recht unliebsamen Begegnungen für die Besatzungstruppen führen. So erzählt eine Legende, wie auf dem Blocksberg im Harz als Hexen verkleidete und auf Besen anreitende Sachsen fränkische Soldaten in die Flucht schlugen.



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Hexentanzplatz Thale

City- Thale Brauch:

Küsst man den Po der Hexe so bringt das Glück.

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Germany

Thale Hexentanzplatz Festival Informationen

Unter Link:

CkTv – Walpurgisnacht Thale


Harzinfo.de/veranstaltungen Link:

Walpurgismarkt-thale.de Link:

Bodetal.de/urlaub-im-harzl Link:

Harzlife.de/Walpurgis-info Link:

Brauchtum und Aberglaube in der Walpurgisnacht / Beltane-Nacht

 In der Walpurgisnacht gab es natürlich auch abergläubische Bräuche, mit denen sich die Menschen schützen wollten gegen die Hexen, die in dieser Nacht ihr Unwesen trieben: Wenn in der Walpurgisnacht mit geweihten Glocken (also mit Kirchenglocken) geläutet wird, dann können die Hexen, die an den Kreuzungen ihre Tänze in Gegenwart des Teufels abhalten einem nichts anhaben. Um sein Vieh und seine Häuser zu schützen wurde in dieser Nacht geweihtes Salz auf die Türschwellen der Ställe und Häuser gestreut. Aber auch das Aufhängen von Baldrian und Dostzweigen an den Stallungen sollte verhindern, dass das Vieh verhext wurde, da man glaubte, das Hexen diesen Duft nicht leiden können. Die Besen wurden in dieser Nacht mit dem Reisig nach oben aufgestellt. Oder aber wurden zwei gekreuzte Besen vor der Tür aufgestellt. Das galt als sicher Abwehr vor den Hexen. In manchen Gegenden war es üblich zur Hexenabwehr ein Messer ins Schlüsselloch zu stecken. Mancherorts zogen die junge Männer peitschenknallend durch die Straßen, um besonders an den Kreuzungen, dafür zu sorgen, dass sich dort keine Hexen versammeln konnten. Wer in der Walpurgisnacht einen Gundelrebenkranz trug (Gundermann oder Gundelrebe ist ein Kraut das überall wächst), erkannte angeblich alle Hexen! Am 1. Mai ging niemand vor dem ersten Hahnenschrei oder vor dem Tagleuten aus dem Haus, man konnte ja nicht wissen, ob vielleicht doch noch irgendwo eine verspätete Hexe unterwegs sei. Eine Bauernregel besagt: Ist die Hexennacht voll Regen, wird’s ein Jahr mit reichlich Segen! Wer wissen wollte, ob der Geliebte treu bleibt, der pflanzte in der Walpurgisnacht zwei Vergißmeinnicht auf einen Stein mit etwas Erde. Wuchsen die beiden Pflanzen aufeinander zu, so würde der Geliebte treu bleiben und eine Hochzeit bevorstehen. Ein beliebter Brauch in der Walpurgisnacht war auch das Häckselstreuen. Bei diesem Streich wurden geheime Pfade der Liebe aufgedeckt, indem eine Häckselspur von dem einen Haus zum anderen gelegt wurde. Nicht nur solche Späße waren in der Walpurgisnacht üblich. Die jungen Burschen nutzten die günstige Situation, dass sich alle hinter dem Ofen verkrochen gerne aus und verübten in dieser Nacht diverse Str