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Hexenrezepte Rituale

Hexenrezepte Hexenelexiere


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MITTELALTERLICHER ZAUBERTRANK

ZUR VERWANDLUNG VON MENSCHEN IN TIERE: Bilsenkraut Hexenkraut (Datura stramonium) Fünfingerkraut (Potentilla reptans) Tintenbeere (Atropa belladonna) Fliegenpilz Eisenhut Gefleckter Schierling Christrose (Helleborus niger) Indischer Hanf Urin von einer Kröte Urin vom Menschen Getrockneter Urin und getrocknetes Blut von dem Tier, in welches du die Person verwandeln möchtest. Verrühre alles zu einer wässrigen Lösung und lass diese auf kleiner Flamme mindestens drei Stunden lang kochen. Filtere sie sorgfältig. Gieße die Flüssigkeit in ein Glasgefäß und vermisch sie mit Met,damit sie besser schmeckt. Gib der Person ein bis drei Gläschen davon zu trinken und sprich dabei die Zauberformel. Sprich den Namen des Tieres aus, in welches du die Person verwandeln möchtest.

Die angeblichen Hexenrezepte in unzähligen Büchern (vergleiche Seite 107, Punkt 5), zeigen deutlich, was für ein Bild die Öffentlichkeit von der Hexe hat. Es wurden ihnen die absonderlichsten Mischungen für Zaubertränke unterstellt. Das schlimme daran ist nur, dass diese Rezeptsammlungen, in denen Kinderfett und Kinder- und Tierblut als Zutaten vorkommen, nicht aus dem Hexenhammer stammen, wo man sie erwarten würde, sondern noch heute in modernen Büchern über Hexen und Hexerei abgedruckt werden. Dabei wird nur selten klargestellt, dass die Inquisition und die Kirche in Mittelalter und Neuzeit diese Geschichten verbreiteten, um die Hexen zu verunglimpfen. Selten wurde in einem Buch auch versucht, die wahren Hexen und ihre Arbeit darzustellen oder den Aberglauben richtigzustellen. Eigentlich sollten wir inzwischen wissen, dass die Schauermärchen der Inquisition über Hexen nur erfunden wurden, um eine Kultur und Lebensart von weisen, heilenden Frauen zu zerstören. Aber Gruselgeschichten und das Bild der bösen satanischen Hexe, die mit dem Teufel Unzucht treibt, verkaufen sich wohl auch heute noch einem sensationsgierigen Publikum besser, als der Versuch, der nicht weniger spektakulären Wahrheit auf den Grund zu gehen. Quelle Teresa Friedrich

Magic of Brighid,Hexenrezepte Hexenelexiere

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Hexenkräuter gut als Aphrodisiakum.

Ein Aphrodisiakum (Mehrzahl Aphrodisiaka, Adjektiv aphrodisisch) ist ein Mittel zur Belebung oder Steigerung der Libido. Es wirkt spezifisch reizend und anregend auf das sexuelle Verlangen, das sexuelle Lustempfinden sowie manchmal auch auf die Geschlechtsorgane. Der Name kommt aus dem griechischen und ist von Aphrodite abgeleitet, der Göttin der Liebe, der zu Ehren der Aphrodite-Kult das Fest Aphrodisia feierte und nach der die antike Stadt Aphrodisias benannt war. Quelle Wikipedia


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Von Unbekannt – Hans Biedermann –- Medicina Magica. Metaphysische Heilmethoden in spätantiken und mittelalterlichen Handschriften, Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt 1972 2. Auflage 1978 S. 28 ISBN 3-201-01077-4, Gemeinfrei,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9865881


Hexenpflanzen für die Liebe.

Artischocke, Basilikum, Chili, Catuaba, Fenchel, Muira Puama, Dattelpalme, Granatapfelbaum, Guarana, Hanf, Jasmin, Kardamom, Knoblauch, Koriander, Liebstöckel, Lotus, Meerrettich, Muskatellersalbei, Muskatnuss, Nelke, Patchouli, Petersilie, Pfeffer, Piment, Rose, Rosmarin, Safran, Maronie (Esskastanien), Sandelholz, Sellerie, Sonnenblume, Spargel, Süßholz, Ylang-Ylang, Yohimbe, Zimt.


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Vosicht Giftig! Nur Globuli Dosierungen verwenden: Alraune, Bilsenkraut, Engelstrompete, Fliegenpilz, Holzrose, Stechapfel, Tollkirsche.


Hexe Kocht


Hexenkücke für die Liebe Tiere:


Aal, Auster, Fasan, Frosch, Garnelen, Huhn, Frische Hünereier, Hummer, Krabben, Langusten, Libellen, Raupen, Seeigel, Spanische Fliege, Taube, Weinbergschnecke, Stockfisch, Lachs, Hirschbraten, Wildschwein.

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Hexenkräuter

Alantwurzel war in alter Zeit Odin geweiht und war als Pflanze bekannt, die gegen boese Geister wirkt. Auch wurde sie der Sonne zugeordnet und durfte in keiner Sonnwend-Raeucherung fehlen. Alant hat beim Raeuchern eine stark stimmungsaufhellende Wirkung.

Andornkraut wird fuer Schutz geraeuchert und ganz besonders bei der Sommersonnwende verwendet.

Angelikawurzel Diese Wurzel wird vor allem zum Schutz vor schwarzer Magie und zur Austreibung von boesen Geistern verwendet. Sie staerkt das Selbstvertrauen und fuehrt uns zu unseren Wurzeln zurueck.

Baldrian wird ueberwiegend zum Geisteraustreiben geraeuchert.

Basilikum fuer Schutz und Reinigung. Das Raeuchern der Pflanze zieht Glueck und Wohlstand an.

Beifuss eines der aeltesten Ritualpflanzen unserer Gegend. Das Raeuchern mit Beifuss geht bis in keltisch-germanische Zeit zurueck. Man war der Meinung, dass er boese Geister vertreibt. Zur Sommersonnwende wirft man es ins Feuer um alles uebel loszuwerden. Da die Pflanze den alten Germanen heilig war, wurde sie in christlicher Zeit als Hexenkraut verteufelt. Heute wird dieses kraftvolle Kraut zum Schutz und zur Foerderung der Hellsichtigkeit geraeuchert.

Beinwell wirkt beim Raeuchern antibakteriell. So bekam man frueher Seuchen in den Griff.

Brennnesselsamen heizen das Feuer der Liebe an.

Damiana wirkt als Raeucherwerk erotisierend und stimmungsaufhellend. Bei den Indianern wurde es gegen Asthma verwendet.

Eichenrinde wurde bereits bei den Germanen und Kelten als Zusatz zu Raeucherwerk gegen negative Einflsse und Wesenheiten verwendet. Die Eiche ist ein alter Kultbaum und wurde dem germanischen Gott Donar bzw. Thor geweiht. Die Kelten nannten ihn Dair woraus das Wort Druide abgeleitet wurde.

Eisenkraut auch Verbena genannt, ist der Venus geweiht und wird gerne in Liebesraeucherungen verwendet. Aber auch fuer Schutz, Reinigung und Erfolg ist es sehr wirksam. Sie war eine heilige Pflanze der Kelten und wurde zu allen moeglichen Zwecken eingesetzt. Erdrauch ist ein Raeuchermittel, das bereits bei unseren germanischen und keltischen Vorfahren geraeuchert wurde. Es wurde auch Elfenrauch genannt. Zauberer und Hexen benutzten es um Kontakt mit den Verstorbenen aufzunehmen oder sich unsichtbar zu machen (was mir allerdings noch nicht geglueckt ist). Im Mittelalter wurde es gerauuchert um boese Geister auszutreiben.

Eukalyptus findet vor allem bei Heilungs-Weihrauch Verwendung, da Eukalyptus die Eigenschaft hat Keime abzutoeten. Da er den Ruf hat, b?se Geister abzuwehren, wird er bei Raeucherungen zum Schutz verwendet.

Fenchel wurde geraeuchert um Menschen zu enthexen und bei Reinigungsritualen.

Fichtennadeln wurden als Reinigungs- und Desinfektionsraeucherung verwendet.

Gewuerznelke ist in Asien ein traditionelles Raeuchermittel als Zusatz zu Raeucherstaebchen. Der Rauch vertreibt boese Geister genauso wie Insekten und schafft eine spirituelle Atmosphaere. Nelke wirkt auch sexuell anregend und soll Reichtum anziehen.

Ginkgoblaetter helfen bei Konzentrationsschwaeche und Nervositaet.

Ginsengwurzel wird Heilungs-Weihrauch beigemischt um Krankheiten auszutreiben.

Guajakholz ist ein starkes Aphrodisiakum und kann aber auch bei Erkaeltungen gerueuchert werden.

Ingwer laest Blockaden und seelische Verhaertungen und regt den Energiefluss an. Zur Vorbeugung von Krankheiten kann es auch gut geraeuchert werden.

Iriswurzel Der Duft der geraeucherten Wurzel zieht das andere Geschlecht magisch an. Ausserdem hilft sie seelische Blockaden zu loesen.

Jasmin zieht spirituelle Liebe an und schafft eine Atmosphaere der Erotik und Sinnlichkeit. Auch Glueck fuer alle Unternehmungen wird bewirkt.

Johanniskraut ist eine bewaehrte Raeucherung zur Sommersonnwende um vor Blitz und Feuer geschuetzt zu sein und fuer Liebesorakel. Zu diesem Zweck wurden auch Kraenze aus Johanniskraut geflochten.

Kalmus verstaerkt die geistige Wahrnehmung und sensibilisiert unser Bewusstsein, was fuer die Meditation sehr hilfreich ist. In China zaehlt Kalmus zu den glueckverheissenden Pflanzen, die auch Erfolg anziehen. Da der Rauch auch gesundheitsfoerdernde Wirkung hat, kann er auch in Ritual-Heilungs-Weihrauch verarbeitet werden.

Kamille bringt Glueck und Erfolg in allen Bereichen und schafft fuer die Meditation Ruhe und Ausgeglichenheit.

Kardamom wirkt erwaermend und erotisierend. Es wirkt wohltuend auf die Seele und staerkt die Koerperenergie.

Kava Kava ist bei den Maoris eine maechtige Zauberwaffe gegen Daemonen. Koriander klaert unsere Gedanken und hilft so Probleme zu loesen. Ausserdem wirkt es anregend und wermend auf das Gemuet und gibt dem Koerper neue Energie.

Lavendel kommt aus dem lateinischen lavare und heisst soviel wie waschen, reinigen. Er wird deshalb auch gerne Reinigungsweihrauch beigegeben. Auch fuer die Liebe ist Lavendel gut, da er dazu beitraegt, Maenner zu verfuehren.

Lemongras beruhigt das zentrale Nervensystem, erhellt die Stimmung und foerdert den Optimismus.

Liebstoeckelwurzel wird fuer Liebeszauber verraeuchert und um boese Geister zu vertreiben.

Lorbeer foerdert die Hellsichtigkeit und wurde schon im alten Delphi zum orakeln in Massen geraeuchert. Auch Schutz und Reinigung bewirkt er. Zu Heilzwecken kann Lorbeer auch geraeuchert werden.

Maedesuess hat sehr positive Schwingungen und wurde schon in der Vergangenheit fuer Liebeszauber verwendet. Maedesuess macht Maedchen suess.